Ergebnisse der Fachtagung „Niemanden zurücklassen. Migration, Entwicklung, Feminismus und Corona. Wie passt es zu den SDGs?“

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Ergebnisse der Fachtagung „Niemanden zurücklassen. Migration, Entwicklung, Feminismus und Corona. Wie passt es zu den SDGs?“

Eine kurze Zusammenfassung einer sehr produktiven Tagung.

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Es hängt vieles an den Eltern

Erfahrungen von Lehrer*innen mit Homeschooling. Ein Interview von Uta Rüchel, erschienen bei wirmachendas.jetzt (WMD) Lena Goette arbeitet an einer Gesamtschule […]

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„Eigentlich ist der Staat zuständig“

Jana Michael wurde in Tschechien geboren, seit 2004 lebt sie in Stralsund, wo sie kurz nach ihrer Ankunft eine Migrant*innen-Selbstorganisation gegründet hat, die sie noch heute leitet. Die Themen, für die sie sich einsetzt, sind durch die Corona-Pandemie eher größer als kleiner geworden. Mit WIMD spricht sie über alternative Bildungsmodelle und Unterstützung von Migrant*innen.

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Freiheit mit Hausaufgaben?

WIMD hat mit drei Müttern und drei Kindern aus Stralsund über das Thema Homeschooling gesprochen. Ihre Perspektiven sind sehr unterschiedlich. Doch was sie eint, sind ihre Zweisprachigkeit und das Engagement in der Migrantinnenorganisation Tutmonde e.V.

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Die Nachhaltigen Entwicklungsziele und das Grundgesetz

Was haben die SDGs mit dem Grundgesetz zu tun? Die Ziele für Nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von der Generalversammlung der […]

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PM: Mutmaßlich rechtsextremer Angriff auf Vereinsbüro und Mitarbeiterinnen

23.01.2020 Pressemitteilung von Bundesverband NEMO, DaMigra e.V., Lola für Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern e.V. und Tutmonde e.V. Mutmaßlich rechtsextremer Angriff auf […]

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900 Stoffmasken ausgeliefert!

Tutmonde e.V. bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Menschen mit und ohne Migrationsfluchtgeschichte, die Stoffmasken für die Gemeinschaftsunterkünfte in Stralsund, Tribsees und Bergen auf Rügen genäht haben.

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WARNUNG: Dubioses Vermittlungsangebot im Namen von Caritas International für Einreise nach Deutschland

Gewarnt wird vor einer dubiosen Internetseite, die bei GUS-Ausländern für die Einreise nach Deutschland wirbt und dafür ein Geldbetrag von 500€ von den Klient*innen verlangt.

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