Viele Menschen fühlen ihre Belange und Interessen heute in der Politik nicht mehr vertreten. Um der Frage nachzugehen, wie diese Kluft zwischen Gesellschaft und Politik überwunden werden kann, damit befasst sich die Abschlusstagung des Projekts „Demokratie? Eine Frage der Verfassung?“ am 29. April 2021. Sind verschiedene Formen von Bürgerbeteiligungen das probate Mittel und wo sind deren Grenzen? Gewährleisten diese tatsächlich eine größere Teilhabe und Mitsprache? Auch hier ist Tutmonde Podiumsgast dabei und vertritt die Interessen und Perspektiven von Migrant*innen.

Näheres erfahren Sie unter: https://wirmachendas.jetzt/termine/demokratie-als-dialog/

Kategorien: AktuellesArtikel

1 Kommentar

Christoph Haring · April 30, 2021 um 2:52 pm

Der Beitrag Ihrer Mitarbeiterin Jana Michael auf der Onine-Tagung „Demokratie als Dialog – wie gelingt demokratische Verständigung“ war für mich sehr interessant. Ich bin 72Jahre alt und habe bisher ausschließlich in Ostdeutschland gelebt (SBZ-DDR-Mecklengurg/Vorpommern). Ich war sehr betroffen zu hörren, welche Probleme Sie in MV haben, am Leben einer scheinbar offenen Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben (im Alltag und im politischen Leben). Ich selbst bin, wie auch unsere Ministeerpräsidentin Manuela Schwesig, Mitglied der SPD-MV und bin deshalb enttäuscht, wie wenig wir über Ihre Situation wissen. Trotzdem kann ich IHnen vorerst nur Kraft, Ausdauer und Erfolg Ihrer politischen Arbeit (Vertretung der Miranten und Migrantinnen in Ostdeutschland) wünschen.
Mit vielen Grüßen
Christoph Haring

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