#11: Nachhaltige Städte und Gemeinden – Halina Rachelson
Halina, warum interessiert dich Stadtplanung?
Das ist eine gute Frage, eine große Frage. Ich habe viele Jahre in Miami gelebt. Und für mich ist es eine sehr autozentrierte Stadt. Es gibt in ihr viel Kultur, schöne Natur. Aber ich hatte wirklich das Gefühl, dass man in Bezug auf die ökologischen und sozialen Konsequenzen sieht, wie viel Arbeit auf lokaler Ebene noch zu tun ist. Ich war damals ein Teenager und hatte ein Jahr in Berlin als Austauschschülerin verbracht. Ich kam zurück nach Miami und bemerkte, wie viel Berlin tatsächlich zu bieten hatte: Man kann herumlaufen, es gibt all diese Grünflächen. Normalerweise ist Berlin radfahrfreundlich. Es ist ein großartiger Ort, wenn man jung ist, weil man wirklich frei ist. Es gibt all diese Orte, die man besuchen kann. Und als ich dann nach Miami zurückzog, fragte ich mich: Was soll ein Teenager in dieser Stadt machen?
Geht es dabei um diese „dritten Orte“ – Orte abseits von Zuhause und Arbeit oder Schule – wo man Zeit verbringen kann, ohne etwas zu bezahlen? Wie Parks und so weiter.
Ja, solche haben wir eigentlich nicht. Alles ist profitorientiert. Das ist ein großes Problem in den Vereinigten Staaten im Allgemeinen, aber leider auch in Kanada, wo ich studiert habe. Eines der Dinge, die wir wirklich von Europa lernen können, ist der öffentliche Raum. Das war sozusagen das, was mein Interesse geweckt hat und es auch weiter wachsen ließ, zu Themen wie Stadt und Klimawandel. Zum Beispiel zu sehen, wie sich die Stadt ausbreitet und die Stadtgrenze immer näher an einen Nationalpark heranrückt. Auf lokaler Ebene kann man soziale und ökologische Probleme angehen und letztendlich lösen.
Wie ist dieses Interesse letztlich zu einem Interesse an der Verbindung von Raum und Feminismus geworden?
Damals habe ich noch nicht wirklich an feministische Themen gedacht. Ich habe mich jedoch oft nicht wohl genug gefühlt, mit dem Auto durch die Stadt zu fahren. Für mich war es eine sehr machohafte Sache. In dem Sinne, dass man auf der Autobahn sehr schnell fahren und aggressiv sein muss. Also habe ich oft darauf verzichtet, Freund:innen zu besuchen, weil ich auf diese Autobahn musste. Ich hatte einfach nicht diese aggressive Persönlichkeit. So habe ich bemerkt, dass die gebaute Stadtumgebung nicht für alle Menschen gedacht ist – Kinder, Frauen, Menschen mit Behinderungen oder Verletzungen, ältere Menschen und überhaupt diejenigen, die nicht fahren können.
Du bist jetzt also Teil des Feminist Park Collective. Was macht ihr?
Das Feminist Parks Collective setzt sich dafür ein, dass Parks und öffentliche Räume für alle sicher und zugänglich sind. Unser Ziel ist es, Parks zu schaffen, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen, insbesondere von Frauen und marginalisierten Gruppen. Ich habe viele Jahre in Miami gelebt, einer sehr autozentrierten Stadt. Als Teenager verbrachte ich ein Jahr in Berlin als Austauschschülerin und erkannte, wie viel Berlin zu bieten hat: Grünflächen, Radfahrfreundlichkeit, und Freiheit für junge Menschen. Zurück in Miami fragte ich mich: Was soll ein Teenager in dieser Stadt machen? Doch auch in Berlin gibt es noch einiges zu verbessern, insbesondere bei den Parks. Städte versuchen, mehr Nachhaltigkeitsarbeit zu leisten; deshalb wollte ich mich mit dem Feminist Parks Collective für inklusive Parks einsetzen.
Welche Art von Projekten macht ihr dort?
Das Kollektiv wurde eingeladen, Workshops an Universitäten zu halten, und es gibt Programme mit Studierenden der Stadtplanung und des Designs. Letztes Jahr gab es eine Sommerschule mit der Floating University in Berlin. Das Kollektiv hat auch zu einem Artikel in einer Zeitschrift beigetragen, und diesen Sommer wird eine Podiumsdiskussion stattfinden – und viele verschiedene weitere Initiativen.
Gibt es etwas, das du durch die vielen Initiativen über die Arbeit an (feministischen) Parks gelernt hast?
Wir haben festgestellt, dass jeder Ort sehr spezifisch ist. Je nach Viertel kann man unterschiedliche Beobachtungen darüber machen, wie das Patriarchat sich auswirkt. In einem Event einer Schreimeditation, bei dem Frauen einen Raum mit ihren Stimmen einnahmen und Schreien übten, ging es um die akustische Souveränität über einen Raum. Es geht also nicht nur um Design, sondern wirklich um jeden einzelnen Aspekt der Parks.
Warum dreht sich eure Arbeit um feministische Parks und nicht allgemein um feministische Städte? Wenn Parks bereits eine so wichtige Erholungs-, Umwelt- und Kulturrolle in einer Stadt spielen? Und Berlin eine der grünsten Städte oder Hauptstädte in Europa ist? Kritisch gefragt: Warum etwas kritisieren, das bereits besser ist als andere Räume?
Das ist eine wirklich gute Frage. Einer der Gründe könnte sein, dass Parks in einer Stadt leichter veränderbar sind, sie haben da viel Potential. Es gibt auch ziemlich viel Forschung über Parks. Und auch die Bereitschaft zur Anpassung. Städte versuchen, mehr Nachhaltigkeitsarbeit zu leisten; es ist einfacher, sich für inklusive Parks einzusetzen.
Was macht einen Park inklusiv oder eben nicht?
Ein inklusiver Park, im Einklang mit den Zielen des Feminist Park Collective, geht über traditionelle Sicherheitsmaßnahmen wie mehr Polizei, Zäune und Kameras hinaus. Unser Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, der allen Menschen offensteht und in dem sich jede Person sicher und frei fühlen kann, indem wir auf solche einschränkenden Sicherheitsvorkehrungen – gemeinsam erschaffen wir durch Community, Bildung, feministische Interventionen und Awareness Sicherheit – verzichten. Dadurch fördern wir soziale Interaktionen und unterstützen die Vielfalt der Nutzerinnen, während ein feministischer Park Raum für kulturelle Ausdrucksformen und natürliche Vielfalt bietet, indem er Gemeinschaften aktiv einbezieht und ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Sicherheit ist dabei ein zentraler Punkt, wobei flächendeckende Beleuchtung nicht immer die beste Lösung darstellt, da sie Kompromisse mit Umweltaspekten wie der Ruhe von Tieren eingeht. Stattdessen könnten Awareness-Gruppen vor Ort eine nachhaltigere Option darstellen, indem sie den Raum sicher navigieren und Frauen sowie FLINTA den Zugang bei Dunkelheit ermöglichen, während sie die Natur schützen. Jeder Raum ist einzigartig, weshalb eine gründliche Analyse erforderlich ist, um passende Lösungen zu finden. Außerdem ist es wichtig, dass Aktivitäten und Annehmlichkeiten im Park nicht nur auf ein Geschlecht oder eine spezifische Zielgruppe ausgerichtet sind. Sportplätze und andere Einrichtungen sollten so gestaltet sein, dass sie für alle zugänglich sind und Frauen aktiv an den Aktivitäten teilnehmen können, anstatt nur passive Zuschauerinnen zu sein. Es geht also nicht nur um das physische Design, sondern auch um die Programmgestaltung und Beteiligungsprozesse, um eine inklusive Umgebung zu schaffen.
Welche anderen Aspekte machen oder machen einen Raum inklusiv oder eben nicht?
Ein weiterer wichtiger Punkt sind Komfort oder Aktivitäten und Annehmlichkeiten, die nicht nur für ein Geschlecht oder eine spezifische Zielgruppe sind. Natürlich gibt es Frauen, die Sport treiben und Basketball- oder Fußballplätze nutzen. Allerdings sind es überwiegend Männer, die diese Räume aktiv nutzen, während die Frauen eher zuschauen. Was kommuniziert das nach außen? Es geht also nicht nur um physisches Design. Es geht auch um Programmgestaltung und Beteiligungsprozesse. In der Raumplanung gibt es unterschiedliche Dimensionen der Gerechtigkeit, das spielt hier schon mit rein.
Was beinhalten die Dimensionen der Gerechtigkeit?
Verteilungsgerechtigkeit berücksichtigt, wie Vorteile verteilt werden und die Zuteilung von Vorteilen: Wenn du einen Raum planst, aber dort nur Fußballplätze einrichtest, werden eher die – jungen und aktiven – Männer im Verteilungsprozess berücksichtigt. Verfahrensgerechtigkeit berücksichtigt den Planungsprozess als Ganzes: Wie sieht der Prozess aus und wer ist beteiligt? Sind überhaupt Frauen an der Planung des Raums beteiligt? Wenn nicht, werden deine Ergebnisse dies widerspiegeln. Und dann gibt es Anerkennungsgerechtigkeit: Fühlt sich die Gemeinschaft so, als ob ihre Bedürfnisse erfüllt werden? Dies beinhaltet zum Beispiel auch Aspekte der Gentrifizierung: Wenn du Menschen in den Prozess einbeziehst, fühlen sie sich bei den Veränderungen, die in der Stadt stattfinden, mehr berücksichtigt. Im Bereich der Stadtplanung gibt es unterschiedliche Ebenen der Beteiligung der Community.
Um darauf hinzuweisen, dass man Menschen mehr oder weniger einbeziehen kann?
Ja, hier gibt es Arnsteins Leiter der Bürgerbeteiligung, was ein cooles Modell für Bürger:innenbeteiligung ist. Auf der niedrigsten Ebene versuchst du nur, die Gemeinschaft zu besänftigen. Du lädst sie ein, lässt sie aber nicht sprechen. Je höher es geht, desto mehr Kontrolle hat die Gemeinschaft, sie werden zu aktiven Akteuren im Prozess. In Kanada gibt es verschiedene Arten von Studiengängen der Stadtplanung. Der in Toronto ist eher ein Raumplanungsprogramm, wo du wirklich das technische Design lernst. Es ist fast wie Architektur. Mein Programm in Vancouver war ganz anders. Das liegt daran, dass Vancouver auf indigenem Land liegt. Es ist in der Planung also sehr wichtig zu berücksichtigen, wem das Land gehört. Gemeinschaften zu konsultieren ist eine sehr wichtige Sache. Daher ist es ein sozialeres Stadtplanungsprogramm. Und wir hatten tatsächlich viel mehr weibliche Studierende als in anderen Programmen, was interessant ist.
Das ist wirklich interessant. Das ist also der Bildungsaspekt. Und zur Politik: Habt ihr politische Forderungen oder Erwartungen, Wünsche, Kooperationen?
Es ist klar, dass wir mehr Finanzmittel für Gemeinschaftsprojekte benötigen, ebenso wie für die entsprechende Forschung. In der Berufswelt selbst brauchen wir dringend mehr FLINTA*. Eine diversere Berufslandschaft würde uns helfen, geschlechtssensible Richtlinien, Designansätze und Beteiligungsrichtlinien zu entwickeln. Einheitslösungen sind hier nicht zielführend. Stattdessen sind maßgeschneiderte Richtlinien und Rahmenwerke erforderlich, die auf spezifische Nachbarschaften angepasst werden können. Letztlich sind es die Gemeinschaften selbst, die diese Entwicklungen vorantreiben, weshalb Programme zur Einbindung der Community von großer Bedeutung sind. Generell trägt die Gestaltung von Räumen abseits der Autofahrten – ein politischer Akt an sich – dazu bei, eine feministischere Stadt zu schaffen.
Hast du Beispiele für Städte, die tatsächlich eine feministischere Umgebung schaffen?
Barcelona ist ein wirklich gutes Beispiel. Wenn man sich das Gitterlayout der Stadt ansieht, merkt man, dass es sehr durchdacht gestaltet ist. Sie haben etwas gemacht, das als Superblock-Initiative bekannt ist, mit weniger Verkehr und mehr Grün. Ich konnte beobachten, wie sich Menschen in diesen Räumen bewegen, damals in einem Universitätsprogramm. Wir haben in vierstündigen Schichten beobachtet, wer sich im Raum befindet, was die Menschen tun, und versucht, eine Handreichung für die Stadt zu erstellen, um auch zu aufzuzeigen, welche Räume untergenutzt sind. Es zeigte sich, dass es wirklich viel wert ist, diese Räume für Menschen zu haben. Es finden dort sehr viele Aktivitäten statt. Es ist ein sehr fortschrittlicher Versuch der Stadt Barcelona, sich vom Auto zu entfernen und mit dieser Art von öffentlichen Räumen zu experimentieren. Einige dieser Räume könnten vielleicht sogar noch in kleine Parks oder Pollengärten umgewandelt werden.
Es klingt leider unwahrscheinlich für Länder wie Deutschland, sich vom Auto zu entfernen. Welche anderen Länder oder Städte machen dann einen guten Job?
Ja, ich denke, die Auto-Dominanz ist ein besonders deutsches Problem. Andere Städte wie Vancouver machen zum Beispiel das Parken teurer. Wien ist auch ein Ort, der als fortschrittlich in der Stadtentwicklung gilt, wie zum Beispiel beim städtischen Wohnen. Viele lateinamerikanische Länder versuchen derzeit, bessere Lösungen für die Städte umzusetzen, da viele von ihnen ziemlich hohe Femizidraten haben. Ich bin mir nicht sicher, ob Japan wirklich als inklusiveres Land qualifiziert: Es ist allgemein ein sicheres Land, aber kulturell sehr geschlechtsspezifisch geteilt. In der U-Bahn haben sie beispielsweise während der Stoßzeiten ein Abteil, das nur für Frauen ist.
Was aber nur daher stammt, dass Frauen nicht sicher sind.
Das stimmt. Es ist eine weitere dieser Maßnahmen, bei denen man nicht versucht, das Verhalten der Männer zu korrigieren, sondern die Symptome, anstatt die Ursache bekämpft. Aber zurück zu Deutschland oder insbesondere Berlin. Es ist allgemein ein sicherer Ort für Frauen mit vielen Möglichkeiten und vielen Positivbeispielen. In Kreuzberg habe ich einen Kräutergarten von Frauen mit Migrationshintergrund besucht. Ich habe dort in einem Projektworkshop etwas Gartenarbeit mit ihnen gemacht, und ich denke, das ist ein großartiges Beispiel in Berlin, wie man einen Grünraum von Frauen für Frauen transformieren kann und diesen interkulturellen Austausch ermöglicht. Es sind nicht nur weiße Frauen gewesen, sondern es ist ein sehr intersektionales Projekt. Im Workshop waren einige junge Mädchen und einige ältere Frauen, die Wissen austauschten. Sie wollen eine offene Kräuterapotheke machen.
Es ist immer toll, wenn viele verschiedene Menschen zusammenkommen.
Auch in der Stadtplanung brauchen wir breite Koalitionen, bei denen nicht nur jede für sich arbeitet, sondern alle zusammen: Mieter:innen- und Mieterschutzorganisationen, öffentliche Sicherheitsgruppen, Migrant, Frauenrechtsgruppen, Stadtplaner. Gemeinsam kann man mehr Druck ausüben und den Dialog voranbringen. Wir müssen mit dem Dialog beginnen, und dann wird die Politik folgen. Gleichzeitig bin ich natürlich realistisch und weiß, dass dies schwierig ist. Doch schaffen wir Orte, an denen Frauen frei und sicher durch grüne Stadtoasen wandeln können, so erhebt sich die gesamte Gesellschaft im Einklang. Genau das will das Feminist Park Collective verwirklichen.
Zum Schluss: Warum qualifiziert sich dieser Park, in dem wir uns gerade getroffen haben, als ein Park, der feministischen Prinzipien folgt?
Eine Sache, die man leicht beobachten kann, ist, dass es viele Sitzgelegenheiten gibt. Sie sind miteinander verbunden und nicht nur nebeneinander gestellt, nicht nur einzelne Bänke, sondern man kann Gespräche führen. Es gibt einen Bereich, in dem früher Autos parkten und wo jetzt Sitzmöglichkeiten mit schönen Holzkonstruktionen sind. Dieser Park ist auch ein gutes Beispiel für Jane Jacobs‘ Konzept „Eyes on the Street“. Sie war eine der bekanntesten Wissenschaftler:innen im Bereich Stadtgestaltung. Das Konzept besagt im Grunde, dass Anwohner:innen der Sicherheitsgarant sind. Sie beobachten alles, fast wie eine Oma auf dem Balkon. Es ist wichtig für Transparenz, und dieser Park ist sehr offen und transparent. Er ist nicht abgeschlossen, sondern offen gestaltet und mit der Straße verbunden.
Interessant. Was macht dieser Park sonst noch gut?
Obwohl dieser Park so klein ist, gibt es trotzdem Platz für Aktivitäten, in diesem Fall Tischtennis. Es ist eine Aktivität, an der viele verschiedene Menschen teilnehmen können. Ebenso nimmt es nicht zu viel Platz ein und kostet wahrscheinlich nicht so viel wie ein Fußballplatz. Daneben gibt es immer noch genug Platz für andere Aktivitäten, die man in öffentlichen Räumen sehen kann und die für viele verschiedene Kulturen und Geschlechter offen sind, wie Tanzen. In der Mitte gibt es einen Naturbereich. Wenn es dort Kräuter gäbe, wäre das auch sehr schön. Dort steht auch ein Schild, das den Garten erklärt, sodass es sogar pädagogische Aspekte hat. Sie sind recht niedrig angebracht, damit auch Kinder sie sehen können, was alle Menschen einbezieht und aktiviert. Es gibt immer noch viel Kies, was sehr typisch für Berlin ist. Man könnte alles noch grüner gestalten, aber insgesamt ist es gut gemacht. Dass gerade ein Fuchs vorbeiläuft, während wir sprechen, ist ein großartiges Beispiel für Biodiversität in der Stadt.
Das sind viele positive Aspekte.
Und es gibt noch mehr. Wir haben einen Trinkbrunnen, wir haben eine Fahrradreparaturstation, was großartig ist, weil es das Radfahren in der Stadt fördert. Es gibt eine sehr schöne Statue von Frauen aus Korea, die sich direkt außerhalb des Parks befindet, die dich in den Park zieht und als Erweiterung des Parks wirkt. Eine Initiative organisiert hier manchmal Veranstaltungen. Es ist also auch sehr intersektionale Kunst.
Gibt es noch etwas, das dieser Park verbessern könnte?
Es gibt einen kleinen Bereich in der Mitte, der nachts ein wenig beängstigend sein könnte, weil er recht dunkel ist. Aber ein größeres Problem gibt es tatsächlich, nämlich öffentliche Toiletten. Das ist ein großes Problem, nicht nur hier. Eine kompostierbare Toilette wäre schön. Es mag Wunschdenken sein, aber ich denke, die Menschen im Viertel würden sie größtenteils gut behandeln.